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Upgrade zum bloggen oder zum shoppen?

 

Warum hat Frau Wirbel jetzt einen Blog? Frau Wirbel ist eigentlich nur beim Systemupgrade über die Blogeinstellung gestolpert und wird wahrscheinlich, das eine oder andere Mal, ihre Gedanken verfassen.

Von Banalem zum Wichtigen, Kritischen usw..... und wahrscheinlich auch eine Ganze Zeit mal einfach gar nichts schreiben.....

 

Warum auch nicht....

Facebook ist nicht mehr so das, was es mal war.... ein gern genommener Zeitvertreib, die Möglichkeit, passiv sich berieseln zu lassen, sich über andere zu freuen, zu ärgern, den Kopf zu schütteln oder daran zu messen, das man "gott sei Dank " nicht ganz so doof sein,wie der Eine oder Andere......bis auf die Rechtschreibung ;) die ich nur einigermaßen beherrsche,wenn ich konzentriert bin. Ausserdem geht mir immer mehr, dieser Rummel einiger, die meinen sich in beste Licht rücken zu wollen, sehr auf den geistigen Zeiger. Manche posten nur noch Gesichter von sich im URlaub, also,ich meine nur das Gesicht mit dem immer gleichen Ausdruck....nur man sieht nicht deren Urlaub. Die reinsten Knibbelbildchen,wie einst ,in den Cola Flaschendeckeln...

 

Manche posten auch nur noch Ihre ach so wichtigen Kontaktverbindungen....Um es nicht falsch zu verstehen, ich freue mich bei vielen, die Ihr Leben immer gut führen, keinen abzocken, hintergehen und verarschen. Denen gönne ich Ihr Auftreten.

 

Und wiederum gibt es jene, die sich in Licht rücken, den ganzen Tag Bilder von sich posten, etwas darbieten, was sie gar nicht sind und ich mich auch frage, wenn Herr und Frau XY den ganzen Tag rund um die Uhr posten, wer bezahlt deren Rechnungen? Sicher sie nicht selbst....

 

Egal, jeder wie er meint, nur mich ödet es langsam nur noch an.

Vielleicht ist es auch das Alter, man ist nicht mehr beeidruckbar, wie man es vielleicht mal im Ansatz war.

Vielleicht ist man aber auch zu gut geworden, durch die Pixel durchzuschauen und zu wissen, welches Persönchen sich dort versteckt.

 

Ich komme fast nur noch in Facebook und bleibe eigentlich nur noch bei den Tiervideos hängen.

Ich schaue mir keine schlechten Nachrichten an, mein Aluhut ist enger geworden, der Krieg ist medialer geworden und wahrscheinlich auch nur eben dort.Politish, Kommunal, Privat...

 

Mir bringt auch die Timeline recht wenig, ausser das mich Facebook sehr gut kennt, mir Seiten vorschlägt die ich liken werde, Tiervideos zeigt, die mich in eine Endlosschleife reinsaugen.....

Ich überfliege die schlechten Dinge immer mehr, den ich ,als " Verschwörer" muss diese nicht mehr lesen, meine Matrix ist mir bewußt und auch schaue ich keine Tierqualvideos, ich habe unendliche in den Jahren als Teenie gesehen.

Auch bringt es nichts, wenn ich in meiner FL Tierschutzfreunde habe, ist ja selbst mein eigenes Ziel und streben dort etwas Gutes voranzutreiben, die ein Qual Video nach dem Anderen teilen. Diese Freunde haben doch im Grunde auch nur Selbst Tierschützer drin, also bringt es mir selbst nichts, denn ich kenne diese alle und sie triggern mich eher, mich selbst als Mensch zu missachten und mir negative Gefühle hervorzurufen....

 

Ich habe diese früher selbst, mehr als oft geteilt, aber durch teilen, bringt es nichts.

Es bringt eher was, sich in Threads zu Worte zu melden,  wo eine Situation entsteht ,anstelle sie nur zu teilen.

Und es bringt nichts , es mit einer medialen Holzhammermethode überzeugen zu wollen, denn jene,die es angehen müsste,schauen sich diese erst gar nicht an....

Ich versuhce es im kleinen, im Umfeld, wenn sich ein Thema ergibt, missioniere ich nicht, ich versuche eher die Empathie zur Situation zu öffnen und eine andere Sichtweise zu ermöglichen. Und wenn es immer nur Stück für Stück geht, aber bisher war es so in meinem Umfeld, der effektivere Weg....

 

Tiere und Natur haben für mich den höchsten Stellenwert, auch wenn einige diese Aussage immer empörend finden,  zeigt es mir persönlich eher  deren Kliengeistigkeit in Sachen Liebe und Empathie , denn sonst würde man auch den Respekt dieser Aussage nicht als persönlich nehmen und meinen, sich als Allwissender mit Argumenten gegen diese Position ereifern zu müssen.

 

Stelle mich vor 2 Türe, die 1 weist in einen Raum voller  geselliger Menschen, die 2te voll natürlicher Tiere....... ich werde in Raum 2 voller Freude eintereten.

 

Das nur am Rande.....ich liebe Menschen, die authentisch sind, die nicht nach richtigen Worten suchen, die sie Selbst sind ohne einen etwas vorspielen zu müssen oder meinen, imponieren wäre angebracht.

Auch komme ich immer sehr gut mit jenen aus, über die man schlechtes sagt.... ich muss mir jene erst selbst gestellt haben um zu urteilen.

Und manchmal passiert es auch, man meint eine Freundschaft entsteht oder man versucht sich einer anzunäheren und wie auch in einer Beziehung, merkt man nach Wochen erst, ob es passt oder nicht.....

 

Ich habe oft erlebt, das ,wenn ich mich vorsichtig mit Menschen eingelassen habe oder versuche einzulassen, das man mich vereinehmen mag und damit geht das ganz nach hinten los.

 

Ich spreche von Erfahrungen, die ich auch gemacht habe, auf beiden Seiten des Lebens. Das wird ein anderer Artikel sein.

 

Letztere Situation fällt mir immer sehr schwer, ich kann einige Leute in Frieden ziehen lassen, mochte oder mag sie auch, aber ich möchte diese nicht im Leben begleiten oder mir zu Freunden machen. Nicht weil sie es nicht wert wären,einfach nur,weil es andere Schwingungen oder Auren sind,die einen umgeben.

 

Und es gibt auch wiederrum Einige, die man im Grunde versteht, warum sie sich geben, wie sie sind, was sie versuchen uns nach Außen zu verkaufen und im Grunde einsam sind,mit sich Selbst.

 

Die Kraft für soclhe Menschen hatte ich noch in jungen Jahren, aber mit dem Alter wachsen die eigene Alltagsprobleme. Die Zeit geht immer schneller rum und die Karft reicht meisst nur, für das eigene, engste Umfeld noch aus.

Diese Energien brauche ich mittlerweile alleine dafür auf.

Früher habe ich gerne versucht, anderen seelisch zu helfen, da ich selbst viel im Leben erlebte und daher mir eine grosse Empathie entwuchs, vielen Dingen gegenüber. Die aber auch sehr oft zur Behinderung wurde.

Es klingt eventuell im Oberton immer dramatisch, ist es wohl nicht, aber irgendwie hatte es seit Teeniealter eine riesige Auswirkung auf mein Inneres und den Umgang mir gegenüber. Dazu komm ich auch irgendwann noch.

Und damals gab es kein Internet, Social Media, etc.... damals musste man alles mit sich Selbst ausmachen. Man konnte sein Leid nicht in Blogs oder Videos kundtun, man hatte keinen, der einen somit aus der Stille holte, niemanden die in dieser und heutigen Resonanz, Mut zusprachen.....und da geht es nicht um den Elterlichen Zuspruch,der Kampf ist Aussen...

 

Ich bin ein respektvoller Mensch, ich bin auch gerne mal distanziert aber freundlich aber ich bin nicht zutraulich.

Ich halte auch immer gerne einen Abstand ein, den viele Menschen verloren haben, sich in Gesrächen fast in dein Trommelfell reinsetzen und gleich auf Seelenverwandschft setzen....aber,moment: ich darf auch noch entscheiden,ob ich es möchte oder nicht.....

Und ich kann auch mit fortschreitendem Alter auch eher mit Menschen, oder mag mich mit jenen nur auseinandersetzen, die wenigstens eine Grundbasis oder Ansatz von Selbstreflektion abgeben. Allergisch reagiere ich heute eher auf jene, die ihr versagen, anderen in die Schuhe legen wollen , bzw. sich in dieser Sache  bequem gemacht haben.

 

 

 

Ich bin jetzt, durch einige Dinge in den letzten Jahren dran, mir diese Dinge alle SELBST  endlich mal zu geben. Verständnis mir zu geben bzw. zu lernen mich endlich so gerne zu haben, wie es mir selbst zusteht. Ich bin mir eher selbst nur Begleiter aber nicht Partner gewesen.

 

Ich will mich endlich versuchen, Zeit wäre es , mich mehr  auf mich konzentrieren. Ich habe mich persönlich immer am meißten vernachlässigt, zu viel um andere Dinge mich bemüht, oder anderen Menschen Ihre Dinge bemüht.

Aber ich und konzentriert? Ich bin einer der Art von Menschen, deren Kopf immer rattert, ob ich will oder nicht. Mein Gehirn und Frau Wirbel, sind 2 (oder mehr) eigenständige Personen.

Manchmal bin ich ja schon selbst  sehr beeidnruckt, was mich den ganzen Tag dort oben unterhät und manchmal bin ich mit mir mehr als überfordert....

 

Aber so bin ich und ich glaube, ich bin okay mit mir,auch wenn man sich gerne mit solchen, mehreren Eigenleben gerne im Weg steht...

 

Daher an alle, die ich in den Social Netzwerken habe und hatte,haben werde ,etc....

Es sind mir sehr viele und wertvolle Menschen dabei und wie gerne täte ich mit allen regelmäßig kommunizieren,anrufen,hinfahren,etc.....manchen werde ich nur mit 1-2 nachrichten im Jahr gerecht. Wären wir soweit, Gedanken direkt abtippen zu lassen, es wären einige Nachrichten dabei, sogar an jene, die gar nicht wüsssten, das ich auch mal an sie denke und paar Worte zum austauschen hätte.

Ich habe in meinem chaotischen Selbst ,zu wenig Zeit, zu viele Gedanken, zu viele Baustellen, und zu viel Alltag mit dem heutigen beruflichen Überleben. Vor allem, ich bin gerade erst dorthin angekommen, mich eigentlich kennenzulernen und mich öfters mals Selbst in mir abzuholen. Es wird ,wie einige andere Baustellen im Leben Zeit brauchen,aber es passiert jetzt, gerade und in Zukunft.....

Man sieht es alleine zwischen den Zeilen, Frau Wirbel heisst nicht umsonst "Wirbel"....auch wenn es kein Künstlername ist....

 

Ich bin für jene da, auf die ich selbst zählen kann.

 

Was dieser Welt und unserem Umfeld generell besser täte und einiges vereinfachen würde, damit man auch wieder Zeit für andere finden würde, ist an den eigenen Dingen zu arbeiten.

Und vor allem: Zuverlässigkeit, keine falschen Versprechungen machen, nicht zu schnell andere überrumpeln, auch mal zuzuhören und Kompromisse zu finden, zu seinem Wort stehen und das FALSCH speieln aufzugeben. Denn viele spielen mit den Hoffnungen andere und in Zeiten des Social Networks potenzieren sich dies Ereignisse noch mehr.

Man sollte jede Begegnung wie eine Liebesbeziehung sehen, füreinander mit Ergebnissen um sich gegenseitig zu stützen.

 

Und in Alltagssituationen einfach mal ausscheren, zu helfen. Ohne Angst vor Bindung, sei es jemanden über die Strasse zu helfen, wenn einem vor dir an der Kasse jemand ein  Euro fehlt, eventuell helfen zu können ......manchmal reicht es auch schon, beim vorbeigehen ein Lächeln und einen guten Tag zu wünschen  oder ein Kompliment auszusprechen, rumliegenden Müll aufzuheben, Respekt der Natur gegenüber(Kippen nicht durch die Gegend werfen,ich steck meine zu Not in den Schuh,auch wenns eklig ist,in der Lunge ist es im Grunde noch ekliger;) ), Respekt den Mitmenschen im Alltag gegenüber( beim Einkaufwagen in die Hacken fahren, reicht ein authentisches entschuldigen).... etc etc....

 

Daher, behandelt andere immer so, wie auch ihr behandelt werden möchtet und das meine ich vor allem mit viel Demut.....

Und wenn jemand was bei jemanden noch gut hat, kümmert Euch darum- es macht ein gutes Gefühl....

 

Und so sammelt man sich ein gutes Gefühl ins Lebensbuch und keine dämlichen Punkte .....

 

Es haben geschrieben: Frau Wirbel und 4-5 andere Geister  in mir.....

 

Folgen werden noch Themen wie.....ach, kommen lasse

 

 

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